Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach einem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
Römer 8,28
Doch ich war machtlos. Ich fühlte mich irgendwann wie ein Clown, dem keiner glaubte. Irgendwann las ich in der Bibel, dass ein Prophet nichts in seiner Heimat gilt. (siehe Markus 6, 1-6) Das gab mir irgendwie Trost und ich klammerte mich immer wieder daran fest, wie ein kleiner Kletteraffe.
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Gina am 7. Oktober 2013 / Erlebt / Schlagworte: , , , , , , , , ,

Lass Gott Rache üben

Ich nehme dich heute mit. Mit auf eine Reise, die inzwischen einige Jahre zurückliegt und lange dauerte. Die Reise ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber der Kurs ist inzwischen ganz gut. Ich schreibe die folgenden Zeilen ohne „Blatt vor dem Mund“. Ich schreibe von meiner Denkweise damals bis zu meiner jetzigen Art und Weise, Dinge zu sehen und danach zu handeln.

Dieser Artikel hört sich anfangs ziemlich negativ an. Ich möchte damit niemanden angreifen, doch ist es mir wichtig, meinen Lesern aufzuzeigen, was ich erlebt habe. Aus einem einzigen Grund: Ich möchte zum Nachdenken anregen. Vielleicht hat jemand im Bekanntenkreis eine Person wie mich, die etwas startet, was man eventuell nicht ganz versteht. Daher schreibe ich diesen Artikel.

Meeting Jesus – Und die Schlacht beginnt

Vor einigen Jahren, als ich mit Meeting Jesus begann, brachen die Leute nicht unbedingt in Begeisterungsstürme aus. Es kam viel Kritik, teilweise sehr verletzende Kritik. Kritik von Christen. Ich war sehr gekränkt und auch ein Stück weit verärgert (ziemlich menschlich).

Wenn es irgendwo darum ging, was ich beruflich mache, zuckte in mir alles zusammen. Eine Panik überkam mich und mein Herz fing wie wild an zu rasen. Einfach, weil ich Angst hatte zu erzählen, dass ich mich für Gott einsetze und im Internet von ihm erzähle. Ich hatte Angst vor den Reaktionen. Ich hatte Angst davor, wieder verletzende Kritik zu bekommen. Ich hatte Angst… und zwar vor Christen.

Es ging so weit, dass ich irgendwann dachte, es sei falsch, was ich tue (also Meeting Jesus) und dass ich nichts wert bin. Ich war verärgert und stinkig auf die Leute, die nicht daran glaubten, dass Gott mir Meeting Jesus auf Herz gelegt hatte. Ich wollte es den Leuten unbedingt beweisen, dass es das Richtige war, was ich tat und mich somit rächen. Ich wollte auch, dass sie verstehen, dass es Sinn macht, im Internet über Gott zu sprechen. Ich wollte, dass sie verstehen, dass sich Leute dafür interessieren und im Internet Antworten auf die Fragen des Lebens suchen. Ich wollte, dass sie verstehen.

Doch ich war machtlos. Ich fühlte mich irgendwann wie ein Clown, dem keiner glaubte. Irgendwann las ich in der Bibel, dass ein Prophet nichts in seiner Heimat gilt. (siehe Markus 6, 1-6) Das gab mir irgendwie Trost und ich klammerte mich immer wieder daran fest, wie ein kleiner Kletteraffe. :D Anscheinend hatten die Menschen damals, wo es noch keine PCs gab, die gleichen Probleme wie ich jetzt, tausende Jahre später :)

Ich hörte irgendwann damit auf, die anderen überzeugen zu wollen. Denn ich sah ein, dass es verschwendete Kraft war. Kraft, die ich anders einsetzen könnte. Doch inständig hoffte ich weiterhin, dass Gott den Leuten zeigt, dass sie unrecht haben. Ich hoffte, dass eines Tages Gerechtigkeit herrschen würde. Ich selbst, hatte immer noch Probleme damit zuzugeben, was ich den ganzen Tag mache. Mir fiel es schwer zu erzählen, wofür ich mich begeisterte.

Eines Abends saß ich mit einer Gruppe Jugendlicher zusammen, unter anderen den Leuten, die mich für meine Arbeit kritisierten. Auch eine Gruppe anderer Jugendlicher kam hinzu, die ich nicht kannte. In Anwesenheit aller anderen fragten sie zu meinem Übel, was ich denn beruflich mache. In mir zog sich alles zusammen und zitterte vor Angst, so dass ich kein Wort raus bekam. Mein heutiger Mann (damals waren wir „nur“ zusammen), erzählte dann für mich. Ich wusste tief in mir, dass es schlimm enden wird, denn die Kritiker waren ja anwesend. Sie waren nicht gut auf Meeting Jesus zu sprechen und auch der Meinung, dass es vergeudete Zeit war.

Es kommt manchmal anders, als Du denkst

Zu meiner Überraschung hatten die Jugendlichen, die neu in die Gruppe kamen, bereits von dem Projekt gehört und waren hellauf begeistert. Sie stellten viele Fragen. Das Gespräch entwickelte sich anders, als ich gedacht hatte. Innerlich freute ich mich. Die, die mich stets für Meeting Jesus kritisierten, hatten einen Gesichtsausdruck wie „sieben Tage Regenwetter“. Ich glaube, sie waren ein wenig fassungslos, dass es Leute gab, die sich dafür interessieren und begeistert waren.

Ich weiß nicht, wie sie heute über all meine Entscheidungen denken. Aber dieser Abend war für mich so, als hätte ich Gott zugeguckt, wie er allen zeigte, was ich die ganze Zeit versucht habe, den anderen zu verstehen zu geben. Ich glaube, Gott weiß wie er Gerechtigkeit in unser Leben bringen kann. Vielleicht passiert es nicht gleich, sondern erst ein paar Jahre später, aber ich glaube, dass es geschehen wird.

Rache – wenn überhaupt dann bei Gott

Gott selbst sagt:

Mir allein steht es zu, Rache zu nehmen und Vergeltung zu üben. […] (5. Mose 32, 35)

Wir können uns zwar selber rächen, sollten es aber Gott überlassen. Wenn wir lernen unsere Gefühle zu kontrollieren und es Gott machen lassen, wird er sagen: „Okay, ich kümmere mich drum!“.

Wir müssen letztendlich selbst entscheiden, was wir tun und ob wir die Hilfe Gottes in Anspruch nehmen wollen!?


Über Gina

Ich bin die Gina. Ich arbeite Vollzeit für Meeting Jesus. Ich habe dieses Projekt gestartet, um die Botschaft in die Welt zu tragen und freue mich über jeden, der hier liest und vielleicht sogar kommentiert. Ich möchte vielen Menschen von Gott erzählen, denn letztendlich ist es das, was zählt: der Glaube an Gott :)
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Kommentare zu: Lass Gott Rache üben

Jackie sagt:

Liebe Gina,

vielen Dank für Deine offenen Worte und Deine Ehrlichkeit!

Weißt Du, Jesus hat nie gesagt, dass es einfach sei, ihm zu folgen…. ;)

Toll, dass du dran geblieben bist und weiter gemacht hast!

Und hey, du siehst die Früchte Deiner Arbeit: Jeder, der hier kommentiert, liest mit ;) Und deine Texte und die Zitate bewegen definitiv was in dem, der sie liest!

Herzliche Grüße und bitte, mach(t) weiter so!

Jackie

Gina sagt:

Dran geblieben und weiter gemacht, hört sich nach Vergangenheit an. Ich will lieber versuchen dran zu bleiben und weiter zu machen. Denn auch heute noch ist es ein Kampf. Aber heute habe ich dazu gelernt, den Kampf Gott zu überlassen und daran will ich versuchen mich festzuhalten.

Die Früchte der Arbeit sind wie ein Geschenk oder eine Belohnung für das, was ich erlebt habe und dafür bin ich unglaublich dankbar. Denn es ist grandios zu zusehen, wie Gott das ganze Projekt hier segnet und irgendwie eine riesen Gemeinschaft draus wachsen lässt. Das gibt einen unglaublich viel Kraft, dass man weiß das es im Netz Leute gibt, die hinter einem stehen.

Danke für dein Kommentar und ganz liebe grüße, schicke ich Dir ;)

Abigail sagt:

Hi Gina,
danke für Deine Offenheit. Ich glaube, Situationen wie Deine gibt es öfters als Du denkst.Oft haben sie einen anderen Hintergrund,doch kommt es auf das gleiche raus.
Meinereiner kann aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten. Auch hier habe ich dann oft mit Kritik zu tun,mit Vorurteilen,Beleidigungen Unverständnis. Da ich meinen Beitrag zur Leistungserhaltung nicht leiste habe ich grundsätzlich zu schweigen,noch besser wäre,ich bin unsichtbar :D Christen haben mir schon gesagt, wer nicht arbeitet, braucht auch nicht essen, das ständ schon so in der Bibel ,oder wenn neue Bücher rauskamen oder ne neue Bibel, ach entschuldige,ich weiß das kannst Du Dir nicht leisten, schade Du weißt nicht was Du verpaßt. Eigentlich dachte ich es wäre schön wenn Du an der Veranstaltung teilnehmen könntest, doch das kostet a Geld das Du nicht hast nd b kannst Du ja aus Gesundheitsgründen sowieso mal wieder nicht wie ich Dich kenne.
Andere wie Du oder ich denke auch an Mandy oder Martin Dreyer stoßen halt wegen dem was sie tun auf Kritik. Schade,traurig und unverständlich.
Irgendwie ist es oft egal ob Du was tust oder nicht, es wird immer diese Nörgler geben.
Zum Glück sieht Pappa das da oben anders. Und nur wie er es sieht, darauf kommt es an. Das ist ein Prozess durch den man durch muß, aber Jesus trägt uns durch. Und so menschelt es halt überall, aber durch die Kraft Gottes schafft man es dem die Stirn zu bieten. Und was bei Menschen unmöglich ist, das geht bei Gott immer. Gott ist mein Fels in jeder Brandung.

Ich finde das was Du machst prima,auch Deine Aktion jetzt wieder mit den Halloweentüten. Martin mit seiner Volxbibel oder Mandy und ihre Einkaufschips. Und ich wünsche mir das Du und auch die andern bloß so weitermachen. Ich mag diese kreativen Ideen, die nicht nur klasse sind,sondern auch so unglaublich viel bewegen. Das macht mir Freude und ich bin dankbar ein Teil davon sein zu dürfen, sei es Deinen Blog zu verfolgen,in der Volxbibel zu lesen oder Mandys Einkaufschips zu verteilen :D

In diesem Sinne fetten Segen

Abi

Gina sagt:

Das hört sich echt hart an, was du durchmachen musst. Und ich kann es so gut nachvollziehen. =/

Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gern für dich beten!?

Abigail sagt:

Danke liebe Gina,das ist lieb. Gebet kann man immer gebrauchen :-)

charle helen sagt:

Hallo Gina, ich finde es großartig, dass du für Gott arbeitest und dein Leben dafür gibst. Aber warum Rache? (total unchristlich, oder?) Erinnerst du dich, im Matthäus 25 sagte der Herr: „guter und getreuer Diener“, er hat nicht gesagt erfolgreicher Diener. Wenn dir Jesus das ans Herz gelegt hat das zu tun, was du machst, darfst du nicht danach gehen, wie sehr es ankommt, wie erfolgreich du bist und erst recht nicht andere richten und Rache wollen – oder habe ich das falsch verstanden? Schau dir Jesus selbst an, er hatte nach drei Jahren nur 12 Jünger und wie es heißt 70 „Freunde“. Ja er konnte die Massen begeistern, vor allem wenn es etwas umsonst gab, wie Heilung oder ein Fischbrötchen. Aber schau dir dann die Massen an, sie haben an einem Tag Hosianna gerufen und ein paar Tage später kreuzige ihn. Ja und von seinen 12 Jüngern hat ihn einer verraten, einer verleugnet und am Ende haben sie alle ihre Beine in die Hand genommen und sind gerannt.
Dass es ausgerechnet „Christen“ waren, die dich kritisierten, ich denke daran musst du dich gewöhnen. Wie du schon auch sagtest, der Prophet gilt nichts unter „Verwandten.“
Überlass jene, die dich kritisieren ruhig dem Herrn. (Joh. 3:17) Denn wenn du Rache im Herzen hast, stehst du erstmal vor dem Richterstuhl oder dem Rampenlicht und der Herr wird dir wahrscheinlich sagen, du solltest zuerst einmal den Balken in deinem Auge entfernen, bevor du dich an die Splitter in anderer Auge heranmachst.
Du bist noch jung und in deinem „Geschäft“ noch unerfahren, aber du bist lernfähig und das ist gut. Mache weiter in diesem Sinne – Gottes Segen!

P.S. Kennst du die 365 Liebesbriefe-Prophezeiungen von Sara Jung? Ich habe auch so Prophezeiungen von unterschiedlichen Leuten gefunden, hier ist eine die ich hoffe, dir Trost und Stärke geben wird:
(Jesus) Komm zu mir, wenn dir alles zu viel wird und du überlastet bist. Ich werde dir Ruhe schenken und dir zeigen, wie du sanftmütig sein kannst, so wie ich es bin. [[Siehe Matthäus 11:28–29]] Die Sanftmut, auf die ich verweise, bedeutet tatsächlich Stärke. Aber sie manifestiert sich durch Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit. Sie muss sich nicht behaupten oder prahlen, weil sie ihre Stärke kennt.
Oft haben Menschen das Gefühl, sie müssten vorgeben, stärker und zuversichtlicher zu erscheinen, als sie es sind. Aber das ist relativ leicht zu durchschauen. Letztendlich ist es weitaus besser, zu dir selbst und zu anderen ehrlich zu sein. Ehrlich zu sein in Bezug auf deine Stärken, aber auch bezüglich deiner Schwächen. Ehrlich zu sein, wenn du zuversichtlich bist, und ebenfalls, wenn du es nicht bist. Wenn du weißt, wer du bist, und vor allem, wenn du weißt, wer ich bin, wenn du ehrlich zu dir selbst und authentisch in deinem Handeln gegenüber anderen bist, dann kannst du zuversichtlich durchs Leben schreiten.
Wenn du in mir ruhst, erfrische und erneuere ich dich und bringe dich wieder mit meiner Kraft in Verbindung. Dann kannst du all das meistern, was dir widerfährt, – ob Druck oder Überlastung (oder Kritik) bei der Arbeit, Herausforderungen in Beziehungen oder negative Gefühle – und kannst alles in meiner Kraft angehen. Wenn es stressig, hektisch und chaotisch wird, passiert es leicht, dass man etwas schroff und scharf mit anderen umgeht, was natürlich wenig mit Sanftmut und Freundlichkeit zu tun hat, selten gute Ergebnisse erzielt und dich kaum besser fühlen lässt.
Festige und stärke dich, indem du in mir ruhst und meine geistige Sanftmut erlernst. Dann wird dir meine Kraft das geben, was du brauchst, um deinen täglichen Herausforderungen zu begegnen, mit ihnen umzugehen und sie zu bewältigen. (Ende der Prophezeiung)

Sanftmut – die gewinnende Frucht (Galater 5:22)
Von Rafael Holding
Ein sanftmütiges Wesen ist einer der Schlüssel, der uns zum Erfolg mit Menschen verhilft. Es kann das Zünglein an der Waage dafür sein, wie offen andere für unsere Meinungen und Ideen sind.
Jesus wurde in der Bibel als Lamm beschrieben [[siehe Johannes 1:29; Jesaja 53:7]], als Mutterhenne [[Siehe Lukas 13:34]] und als der fürsorgliche, gute Hirte [[siehe Jesaja 40:11; Johannes 10:14–15]]. Er sagte von sich selbst: „Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.“ [[Matthäus 11:29]] Er zwang niemanden, an Ihn zu glauben oder Ihm zu folgen. Er zeigte Mitgefühl und versuchte, auf sanfte Weise, durch Sein eigenes liebevolles Beispiel, die Menschen für Sein himmlisches Königreich zu gewinnen.
Wenn du Freunde und andere Menschen für den Herrn gewinnen möchtest, dann folge Seinem Beispiel. [[Siehe 1.Petrus 2:21]] „Allen Menschen sollen sie mit Freundlichkeit und Geduld [Sanftmut] begegnen.“ [[Titus 3:2]] „Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Lebenswandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit. [[Jakobus 3:13]]
Wenn das leichter gesagt als getan ist, dann mach dir darüber keine Sorgen. Gott kann jedem einzelnen von uns dabei helfen, Jesus ähnlicher zu werden, wenn wir nur Seinen Heiligen Geist durch uns wirken lassen.

Gina sagt:

Hey charle helen ,
Danke erstmal für dein Kompliment. Ja Rache ist vielleicht nicht das christlichste, aber wir sind eben auch Menschen und Menschen sind fehlerbehaftet. Und als Mensch kommt es eben mal vor, dass man sowas empfindet. Damals hab ich eben so empfunden und ich glaube auch, dass wir Menschen manche Dinge auch einfach fühlen dürfen. Wie wir dann damit umgehen, ist ne andere Sache…

Ich danke dir sehr für dein Kommentar und deine ausführlichen Texte, die du mir hier aufgeführt hast, die sind wirklich toll! Vor allem heute ist ein Ereignis passiert, dass ich einen deiner Texte gleich mal weiterleiten musste, weil es so gut zu jemanden gepasst hat. Mega fetten Dank, dass du mir das geschickt hast! =)

Liebe Grüße
Gina

daniel sagt:

Hallo Gina, auch ich möchte hiermit meinen Dank für Deine Arbeit ausdrücken. Ein ganz tolles Online Projekt hast Du da aufgebaut.
Ich lese voller Begeisterung hier Deine Artikel. Ganz besonders gut gefallen mir Deine Audio Podcasts. LG Daniel
Pace e bene :)

Gina sagt:

Hey Daniel,
Vielen, vielen Dank für dein Lob. Es freut mich sehr zu hören, dass dir die Plattform gefällt!
schön, dass dir die Audio Podcasts gefallen. Wir arbeiten daran, dass man irgendwann alle Artikel anhören und downloaden kann. ;)

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